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Weihnachtsmarkt in Bad Wimpfen mit anschließendem Weihnachtsfeier
Einige Mitglieder trafen bei Aquella in Ansbach ein, wo es los ging nach Feuchtwangen um den Rest abzuholen. Anschließend ging es mit dem Reisebus nach Bad Wimpfen unterwegs war das Wetter nicht so toll. Angekommen hatten wir Glück mit dem Wetter, machten unsere Runde durch das Weihnachtsmarkt von Bad Wimpfen, hat ne sehr schöne Altstadt. Unterhielten uns und tranken Glühwein usw. Auf der Heimreise machten wir eine Zwischenstation wo wir unsere Weihnachtsfeier abhielten, der Nikolaus ist ebenfalls erschienen war lustig, es gab Geschenke, Überrachungspaket usw. Es war ein gelungener und schöner Abend. Im Ganzen war es ein schöner Abschluss im Jahr 2018.
Monatsversammlung
Am 01. Dezember 2018 um 17:00 trafen wir uns in der Ansbacher AWO-Begegnungsstätte. Dort hatte M. Perlefein einen Vortrag über 6. Kulturtage der Gehörlosen in Potsdam und von Infotagung des Landesverbandes Bayern der Gehörlosen gehalten. Es gab sehr viele interessante und wichtige Neuigkeiten. Wir hatten aber große Lust auf Ansbacher Weihnachtsmarkt, dort haben wir Glühwein, frisch gegrillte Bratwurst genossen.
Erste Hilfe Kurs
Ein Zweites Mal stellten sich vierzehn Teilnehmer/innen den Herausforderungen, welche man bestehen muss, um ein Menschenleben zu retten.
Am 27. Oktober trafen sich vierzehn Teilnehmer/innen der Ersten Hilfe Kurses im AWO-Haus. Fast alle haben vor lange Zeit Erste Hilfe Kurs teilgenommen und es dient für einfache Auffrischung, der sofortigen Rettungsmaßnahmen erfolgen kann.
Unter der Leitung von Florian Ettl (ASB-Mitarbeiter) lernten Jung und Alt gemeinsam, was zu tun ist, wenn Personen sich durch Verletzungen o.ä. In Gefahr befinden. Hierbei überraschten die Tatsachen, wie schnell die dafür erforderlichen Maßnahmen in Vergessenheit geraten und wieviel man über die Rettung eines Menschen lernen kann. Auch für persönliche und individuelle Fragen reichte die Zeit und das Know-How von Florian, mehr als zufriedenstellend aus. Dort erlernten wir wie z.B. Herzdruckmassage und Beatmung, Helmabnahme, Gefahrenzone zu analysieren, Notfallcheck durchführen, etwaigen Verbandstechnick und der Umgang mit dem Defibrillator.
Gegen Abends gingen wir zum einen Mexikanischen Lokal „Chilis“, dort aßen und tranken wir und unterhielten uns gemütlich.
Tagesausflug nach Regensburg
Am 29.September machten die Mitglieder von GV Ansbach eine Stadtführung nach Regensburg. In Regensburger Hauptbahnhof trafen wir uns mit dem Gehörlosen Stadtführer Wenzel. Er führte uns durch die Altstadt und zeigte uns auch die besten Sehenswürdigkeiten, dazu bekamen wir reichliche Informationen. Die 2000 Jährige Geschichte, Regensburg zum UNESCO Weltkulturerbe wurde, gilt als Mittelalterliche Wunder Deutschlands. In Regensburg befinden sich die meisten Denkmäler In unmittelbarer Nähe. Die Führung dauerte ca. 1,5-2Stunden. Anschließend gingen wir zu Cafe, danach Stadtbummeln, zum Abschluss des Tages gingen wir ins Regensburger Weißbrauhaus. Es war ein schöner Ausflug mit vielen Informationen.
Wanderung zum Hesselberg am 08.09.2018
Wir 11 Mitglieder trafen um 11.30 Uhr am Parkplatz zwischen Lentersheim und Röckingen, der Parkplatz liegt östlich vom Hesselberg.
Dort wanderten wir steilauf ca. 1 1/2 Std bis zur Kiosk Nähe Gipfel und wir machten ca. 1-stündige Pause beim Kiosk. Dann wanderten wir ca. 1 Std über Gipfel Richtung westlich und zurück wieder östlich zum Kiosk. Dort trafen wir 1 Mitglieder und 1 Nichtmitglieder zu unsere Gruppe vorbei und machten ebenfalls östlich kurze Wanderung mit uns dabei.
Anschließend wanderten wir Richtung wir weiter zurück östlich steilab insgesamt ca. 1 1/2 Std bis zum Parkplatz.
Nach dem Parkplatz fuhren wir 11 Mitglieder nach Rottnersdorf/Bechhofen und dort trafen wir ca. 17 Uhr im Wirtschaft Fischhaus zusätzlich noch 6 Mitglieder und 1 Mitglieder. Die meisten von uns haben Fisch gegessen und haben uns gemütlich unterhalten und wir waren bis ca. 21 Uhr dort.
Hoffentlich haben die meisten gut gefallen! Zum Glück war ein traumhaftes und sonniges Wetter.
Bis demnächst Thomas Grüner
Zugfahrt nach Würzburg zur Landesgartenschau
Am frühen Morgen trafen sich die reiselustigen Frauenmitglieder von GV Ansbach am Bahnhof Ansbach. Unterwegs nach Würzburg stiegen noch zwei weitere Frauen zu. Nach guter einstündige Zugfahrt kamen wir gut in Würzburg an und dort stieß noch eine weitere Frau zu. Marion hatte bei „Martinez“ für alle ein Tisch reserviert und dort gab es leckere Sachen zum Frühstücken. Lange blieben wir dort, ehe wir nun zum Landesgartenschau den Weg aufbrachten. Die Gelände auf dem jetzt der Landesgartenschau ist, war früher von den Amerikaner besetzt. Nach dem Abzug der Amerikaner wurde der Stadtteil ‚Hubland‘ neu entstanden und dazu eröffnete man in diesem Jahr den Landesgartenschau (LGS). Wir alle waren gespannt, was uns der LGS anbietet. Anfangs war interessant mit den Generationsgärten sowie Wissensgärten, dann aber waren wir uns einig, dass es einfach zu wenige Blumen zum Anschauen gab, einfach zu viel grüne Fläche (Wiesen). Besonders hatte uns den Wasserbecken gut getan, da an diesem Tag sehr heiß gewesen war.Danach fuhren wir mit dem Öffi zurück in die City und ließen uns im Weindorf mit leckeren Kuchen und Kaffee den Tag ausklingen. Da der Tag noch schön und hell war, gingen wir noch zu der wunderschönen bekannten Brücke in Würzburg, die alte Mainbrücke, sozusagen ein Touristenmagnet und tranken ein Glas Wein zum Ausklang des Tages.
Nun hieß es für uns alle Abschied aus Würzburg zu nehmen und fuhren wieder mit dem Zug nach Hause. Es war ein wunderschöner Tag für uns gewesen, nur schade, dass der LGS zu wenig Blumen anzubieten hatte.
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Wanderung durch’s Taubertal
Am 10. Mai trafen sich gegen 9:45 Uhr 23 Wanderfreunde und 3 Hunde am Parkplatz unterhalb des Sauturms in Rothenburg ob der Tauber. Nach der kurzen Begrüßungsansprache durch den Kassierer und Wanderungsleiter Thomas Beißbarth ging es an der Stadtmauer entlang los. Vorbei an dem stadteigenen Weinberg gelangte die Gruppe zum Burggarten. Hier gab es eine kurze Trink- und Toilettenpause. Danach ging es nochmals an der Stadtmauer vorbei und dann hinunter ins Taubertal. Von Detwang ging es auf einem Fußgänger- und Fahrradweg entlang der Tauber bis ins benachbarte Bettwar. Dort machen wir unsere Mittagspause im Gasthof „Alte Schreinerei“. Bei guten Gesprächen ließen wir unser Essen schmecken. Danach ging es die gleiche Strecke bis Detwang zurück. Um jedoch den steilen Anstieg in die Reichstadt etwas zu erleichtern gingen wir nun den Taubertalweg entlang. Vorbei am Topplerschlösschen über die Doppelbrücke und dann wieder nach oben zum Parkplatz am Sauturm. Es war ein toller Tag und das Wetter hat super mitgemacht. Erst am Abend kam der erhoffte Regen.
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ABC – Bunker Besichtigung in Nürnberger Hauptbahnhof
Am 14. April trafen 17 Mitgliedern im Bahnhof Ansbach und fuhren mit dem S-Bahn nach Nürnberg. Thomas Pfeiffer stieg in Nürnberg-Schweinau ein und die anderen 3 Personen wie Monika Nickels, Peter Sechtem und Dolmetscher Uwe Nöll kamen von anderer Richtung in dem Hauptbahnhof ein. Nach Begrüßung vom 2. Vorsitzender vom GV Ansbach Thomas Pfeiffer sind wir zum vereinbarten Treffpunkt mit Bunkerführer gegangen. Der Bunkerführer begrüßte uns herzlich und erklärt wie es zum ABC-Bunker zu Stande gekommen ist. Der Bunker wurde im Jahr 1972 gebaut und dem alten Bunker vom 2. Weltkrieg musste aufgrund des Neubaus eine U-Bahn weichen. Es besteht aus 2 Etagen und dort passen über 2400 Menschen rein. An der Eingang steht ein doppelten Stahltür dar. Der Führer führte uns in verschiedene Raumen, wie z.B. Schlafsäle, Sanitätsraum, Notstromraum, Wasserversorgung, Waschraum und Toilettenraum. Dort steht auch ein Dieselgenerator, die im Ernstfall für den Strom, Lüftung und den Betrieb der Wasserpumpen gesorgt. Nach etwa 2 Wochen wäre der eingelagerte Dieselvorrat aufgebraucht gewesen. Bei Atomalarm können die Menschen dort 16 Tagen ausharren. Die Führung dauerte ca. 2 stunden. Zum Schluss erklärte der Führer dass in Nürnberg 6 Bunker an verschiedenes Ort geben und an der Burg ein Felsenbunker zum Besichtigen gäbe. Anschließend machen wir einen Stadtbummel in der Stadtmitte und aßen am Abend in einem leckeren Lokal. Gegen späteren Abend sind alle Mitglieder mit zufriedene Laune und Lächeln auf die Heimreise angetreten. Es war ein unvergessliche und sehr interessante Bunkerbesuch für uns gewesen, wie die Menschen bei der Atomalarm ein einem Bunker zu bewältigen wäre.