Archiv für den Monat: Dezember 2014

Monatsversammlung

Am 12. Januar 2013 hat die Monatsversammlung in der Begegnungsstätte der AWO in Ansbach stattgefunden. 15 Mitglieder, 2 Kindermitglieder und 3 Nichtmitglieder waren anwesend. Der 2. Vorsitzender D. Kergl hat an alle Anwesenden zum Neujahr begrüßt und 2 neue Mitglieder vorgestellt. Kassierer T. Beißbarth hat 2 Infothemen informiert. Zuvor haben wir Pizza bestellt und danach haben wir ganz tollen Unterhaltungsabend genossen.

Münchener Weihnachtsmarkt

In aller Frühe um 7.15 Uhr trafen sich 11 Leute am Bahnhof von Ansbach. Leider hatten sich 9 Leute für die Fahrt nach München abgesagt. Schuld daran war das Wetter, weil
Glatteisgefahr bestand, was zum Glück keiner war. Unser Zug nach München fuhr pünktlich um 7.54 Uhr los und in Treuchtlingen bzw. Donauwörth mussten wir umsteigen, ehe wir unsere diesjährige Weihnachtsmarkt-Fahrt in München ankamen. Weitere drei Leute kamen dazu, also waren wir zu vierzehnt (9 Mitglieder und 5 Nichtmitglieder). Am Marienplatz trafen wir unsere gehörlose Stadtführerin Gerti, die uns in die Altstadt von München „entführte“. Sie erzählte uns anfangs über die Stadtgründung von München im Jahre 1158 und deren Entwicklung seinerseits bis heute. Desweiteren zeigte sie uns verschiedene Stätten, wie die älteste Kirche von München, den Peterskirche – Viktualienmarkt – Alter Hof – Nationaltheater –Residenz – Odeonsplatz – Frauenkirche und zum Schluss den Hofbräuhaus. Die zweistündige Führung war sehr interessant und sehr geschichtsreich. Nach viele Informationen über die Altstadt München, knurrte uns der Magen, also nichts wie hin zum Hofbräuhaus, welches schon vorab reserviert wurde. Es wird immer gesagt, dass ein Besuch im Hofbräuhaus nicht fehlen darf, sonst hat man von München nichts gesehen. Nach dem Mittagsessen gingen wir zu zwei Weihnachtsmärkte, die erste war in der Residenz und die zweite war eine mittelalterliche Weihnachtsmarkt am Wittelsbacher Platz, das uns alle begeisterte. Dann anschließend fuhren wir alle gemeinsam mit der U-Bahn zur Dokumentations- und Bildungszentrum von dem Landesverband Bayern der Gehörlosen an der Schwanthaler Straße. Unser „Landesvater“ Rudolf Gast, der auch Mitglied von GV Ansbach ist, lud uns zur Kaffeestunde ein. Ein großes Hallo gab es und Rudolf Gast erzählte uns über die Entstehung des Dokuzentrums mit vielen witzigen Pointen. Uns allen beeindruckten das Dokuzentrum und deren Entwicklung. Aber bevor wir die Archivmaterialien, wie alte Gehörlosenzeitungen sowie Gegenstände aus den früheren Zeiten, bewundern durften, gab es Kaffee und Christstollen, welches von dem Landesverband spendiert wurde. Hierfür möchten wir nochmal ein großes Danke schön sagen! Gute eineinhalb Stunde hielten wir uns in der Dokuzentrum auf und wären gerne dort länger geblieben, aber die Pflicht rufte uns, da wir noch ein weiteres Weihnachtsmarkt, den Tollwood an der Theresienhöhe, besuchen wollen. Tollwood ist ein alternatives bzw. umweltbewußtes Weihnachtsmarkt im Gegensatz zu den am Marienplatz. Es ist ein farbenfrohes Weihnachtsmarkt mit viele verschiedene Stände, wie Essbares bzw. verschiedene Sachen zum kaufen. Natürlich durfte uns ein paar Tassen Glühwein oder Eierpunsch nicht fehlen. Dort blieben wir bis um ca. 19.10 Uhr, ehe wir wieder in Richtung Heimat fahren mussten. Um 19.36 Uhr verließ der Zug pünktlich München und kamen leider mit einstündiger Verspätung, statt um 22 Uhr erst um 23 Uhr in Ansbach an, da kurz vor Kissing etwas passierte. Erschöpft, aber glücklich kamen wir alle wieder gut in Ansbach an und verabschiedeten uns in alle Himmelsrichtungen. Kurz gesagt, es war ein schöner Tag in München gewesen und wurde von Wolfi und Marion organisiert.

Weihnachtsfeier

Am 01. Dezember um 15:00 Uhr haben 38 Personen (18 Mitglieder, 5 Kindsmitglieder und 15 Nichtmitglieder) das Weihnachtsfeier im Hotel-Gasthaus Augustiner in Ansbach gefeiert. Der 1. Vorsitzender Michael Perlefein hat zur weihnachtlichen Kaffeezeit begrüßt und wir haben gemeinsam zur Kaffeezeit genossen. Anschließend hat der 1. Vorsitzender Michael Perlefein eine offizielle Begrüßung gesprochen und hat an alle Kuchenspender bedankt. Er hat eine kurze Geschichte nach der Krise des Gehörlosenvereins Ansbach im Jahr 2001 und Wiedergutmachung im Jahr 2002 erzählt. Im Jahr 2002 wurde die 8 Mitglieder eingetreten. Es ist schon 10 Jahre vorbei, sie wurden zur 10-jährige Treue geehrt. Bezirksvorsitzender Hans-Wolfram, Beate Beißbarth, Anja Göhring, Thomas Beißbarth, Uwe Göhring und Wolfgang wurde von 1. Vorsitzender Perlefein eine Urkunde mit Rahmen und einen Gutschein geehrt. Anschließend hat 1. Vorsitzender die ganze Vorstandsschaft ein Geschenk Handtuch mit gestickten Namen als „Danke schön“ und auch an Mitglieder einen Essgutschein überreicht. Die ganze Vorstandsschaft hat auch für 1. Vorsitzender einen Geschenk Obstkorb mit Edelsalami mit Sticker von GV Ansbach überreicht. Der 2. Vorsitzender Kergl hat Michael Perlefein zur 10-jährige Mitgliedstreue geehrt. Anschließend hat die 2011-Überraschungspaket-Siegerin Uschi Pfeiffer einen Überraschungspaket besorgt und an die Teilnehmer zum Raten weitergegeben. Dietmar Kergl hat eine Würfelspiel organisiert und es gab eifrige Spieler, die auch gewinnen möchten. Marion Kopp-Müller sucht eine gute Glückpilz, der die Steine im Behälter nach Stückzahl schätzen sollte. Nach dem gemütlichen Abendessen werden die Sieger der Überraschungspaket, Würfelspieler und Glückstreffer verleiht. Eine Nichtmitgliederin hat einen Raclette durch Überraschungspaket gewonnen. Der Würfelspieler ist wieder Wolfi Müller, der auch im Jahr 2010 gewonnen hat. Glückstrefferin Beate Beißbarth hat mit 5 Glückstreffer, die auch richtig geschätzt haben, nach der Würfelentscheidung gewonnen und eine Nudel mit Soße bekommen. Nach der Verleihung machen wir einen gemütlichen Unterhaltungsabend.

4. Vortrag „Gehörlosen- und Schwerhörigen Schulchronik in Mittelfranken“

Am 24. November hat das Vortrag „Gehörlosen- und Schwerhörigen Schulchronik in Mittelfranken“ im Ansbacher BRK-Zentrum stattgefunden. Die 19 Teilnehmer (9 Mitglieder und 10 Nichtmitglieder) waren anwesend. Der Refernd Markus Beetz aus Landshut hat seit der Gründung der Gehörlosenschule im 18. Jahrhundert über Zeit der Dritte Reich bis heute erzählt und mit Bilder gezeigt. Die Zeitzeuge nach dem Weltkrieg waren auch anwesend und haben auch kurz darüber erzählt. Nach der Vortrag gab es Wienerle und Weiss Würste und auch gute Unterhaltung.

Seminar „Selbstwertgefühl und Umgang mit Selbstwertgefühl“

Am 03. und 04. November haben 11 Teilnehmer (9 Mitglieder und 2 Nichtmitglieder) bei der Seminar „Selbstwertgefühl und Umgang mit Selbstwertgefühl“ von Sandra Friedrich im BRK-Zentrum in Ansbach stattgefunden. Es wurde am ersten Tag über Selbstwertgefühl erklärt, wie man eines Selbstwertgefühls stärken, bessere Empathie mit bessere Verständnis, bessere Umgang mit Kritik, Erlernen des Umgangs mit dem eigenen Selbstwertgefühl sowie dem Anderen. Am zweiten Tag haben wir intensive Rollenspiele mitgemacht. Es war sehr interessante und wertvolle Seminar für jedermann.

1. Frauentreff in Dinkelsbühl

Die Beisitzerin bzw. Frauenbeauftragte Marion organisierte zum ersten Mal am 21. Oktober 2012 ein Frauentreff mit 5 Frauen und 2 Männer in Dinkelsbühl. In aller Herrgottsfrühe trafen wir uns um 8.45 Uhr am Parkplatz Schwedenwiese, ehe wir alle, das waren Andrea, Daniela, Beate, Petra, Marion und 2 Männer (Wolfi und Thomas) gemeinsam zum Cafe Meiser’s gingen. Dort bekamen wir einen schönen Platz im Wintergarten, wo man meinen könnte, dass wir uns im Skiurlaub befinden würden, da der Wintergarten sehr gemütlich eingerichtet war. Dort konnten wir bis um 11 Uhr nach Herzenslust so viel frühstücken wie wir konnten. Mit einem Glas Prosecco schlossen wir den Frühstücksbrunch ab. Aber bevor der 2. Teil des ersten Frauentreffs weiterging, sprach Marion noch alle Frauen an, was wir zukünftig unternehmen könnten. Sie alle werden sich noch Gedanken machen, da bekanntlich mit vollem Bauch schlecht denken kann, grins … Nun waren einige Frauen ziemlich neugierig, was wir dann machen werden. Unser netter Wolfi war bereit, seine Heimat Dinkelsbühl uns zu zeigen. So „entführte“ er uns in das mittelalterliche- romantisches Dinkelsbühl, das viele bewegende Geschichte enthielt, vor allem der 30 jährigen Krieg belastete die Stadt ziemlich und blieb zum Glück von Plünderung und Zerstörung von den Schweden verschont. Auch interessant für uns war, dass Dinkelsbühl von beiden Weltkriege nicht zerstört wurde. Im Jahre 1826 erlässt König Ludwig I. von Bayern eine Verordnung, die den Abbruch der Mauern und Türme verbietet, und trägt somit zum Erhalt der historischen Altstadt bei. Die Fachwerkhäusern begeisterten uns immer wieder sowie kleine Gässchen. Leider machte uns das Wetter an diesem Tag einen Strich durch die Rechnung, denn die Sonne versteckte sich irgendwo, aber ein Verdauungsspaziergang tat uns allen gut. Ca. 2 Stunden dauerte die Führung, dann suchten wir uns ein Cafe aus. Nach mehrmaliger Suche fanden wir endlich ein großes freies Tisch für uns alle und die Unterhaltung ging weiter so lange bis wir wieder nach Hause fahren mussten. Kurz gesagt, es war ein schöner Sonntag für uns alle gewesen, die wir sicher gerne bald wiederholen möchten. Eure Marion

Fahrt ins Blaue

Am Samstag, den 06. Oktober 2012, trafen sich 4 Mitglieder in Cadolzhofen und fuhren mit einem Bus der Firma Hütter nach Ansbach. Am Parkplatz am Aquella stiegen 11 weitere Mitglieder, 4 Kinder und 5
Nichtmitglieder ein. Die anschließende Fahrt nach Kelheim dauerte ca. 2 Stunden. Dort stiegen wir auf das Ausflugsschiff MS „Maximilian II“ um und fuhren durch die herbstliche Landschaft des Donaudurchbruch bis zum Kloster Weltenburg. Dort besuchten wir das Weltenburger Kloster und die ältesten Klosterbrauereien der Welt. Der Klosterführer führte uns durch die alten Mauern und erzählte viel über die Geschichte der Klosterbrauerei. Alle waren ganz konzentriert und sehr interessiert bei der Sache. Die damaligen und heutigen Zutaten der Biere wurden und werden nach dem Bayerischen Reinheitsgebots von 1516 und der ehrwürdigen Tradition ausgesucht und verarbeitet. Während der gesamten Führung begleitete uns die Gebärdendolmetscherin Monika Hellwig, die für uns übersetzte. Wir haben alles prima verstanden. Anschließend an die Führung gab es eine kleine Bierprobe, bei der wir die Sorten „Anno 1050“, „Barock Dunkel“ und „Hefe Weizen hell“ verköstigten und auf Herz und Nieren probierten. Dann hatten alle ein wenig Zeit zur freien Verfügung. Viele besichtigten die Klosterkirche und ließen sich anschließend in einem der schönsten Biergärten Bayerns nieder. Dieser liegt inmitten der barocken Klosteranlage von Weltenburg mit Blick auf die Donau. Für Speis und Trank ist hier auch bestens gesorgt. Dann müssen wir weiter nach Abensberg zu Kuchlbauer’s Bierwelt. Also rein in den Bus und ab nach Abensberg. Die Brauereiführerin führte uns durch die Räumlichkeiten und erzählte viel über die einzigartige Bier- und Kunstwelt in Abensberg. Begleitet wurden wir ebenfalls wieder von Gebärdendolmetscherin Monika Hellwig. Anschließend bewunderten wir die reizvolle Gestaltung des Kuchlbauer Turms, einem Hundertwasser Architekturprojekt. Im Turm eröffnen sich uns auf verschiedenen Etagen interessante Themenwelten zum bayerischen Bier und zur Biertradition. Der Turmkeller präsentierte sich uns in einer herrlichen Farben- und Formenvielfalt und beherbergt auch die weltweit größte Weißbiergläsersammlung, mit ca. 4200 individuellen Gläsern. Einen großartigen Blick über Abensberg hatten wir auf der Aussichtsterrasse des Turms in 25 m Höhe. Ganz oben in der vergoldeten Kugel bestaunten wir die außergewöhnliche Wandgestaltung. Anschließend gab es für alle Bier nach Wahl und eine Brezel. Bei sonnigem herbstlichem Wetter, das wir dank Petrus hatten, genossen wir Bier und Brezeln im Biergarten bei reichlich Unterhaltung. Danach haben wir uns bei Dolmetscherin Monika bedankt und verabschiedet. Zum Abendessen ging’s zum Kuchlbauer Brauereigasthof. Dort haben wir gegessen, getrunken und uns gut unterhaltet. Wir blieben bis ca. 18.00 Uhr dort. Noch schnell ein Gruppenfoto gemacht und dann traten wir mit dem Bus wieder die Heimreise an. Wir bedankten uns auch ganz herzlich bei dem netten Busfahrer Ralf Blank und seiner Frau mit einer kleinen Geldspende von allen. Es war ein sehr schöner Tag voller toller Erlebnisse. Euer Reiseführer Thomas Beißbarth.

Wanderung zum Kemptener Naturfreudehaus

Am 08. September 2012 um ca. 9:15 Uhr trafen sich 6 Mitglieder in Immenstadt (728m) und frühstückten bei einer Bäckerei. Wir trafen noch 1 Mitglied am Bahnhof um ca. 9:45 Uhr. Wir (4 Frauen und 3 Männer) wanderten einen Stück durch die Stadtmitte und bei der Sepp-Gammel-Brücke auf den Forstweg. Auf dem Weg durch den Steigbachtobel wanderten wir weiter durch die Tosbach, vorbei an seine kraftstrotzenden Wasserfälle und tiefgründigen Gumpen, bis zur Hölzerne Kapelle (900m) und haben dort eine kleine Pause gemacht. Auf dem bequemen Alpweg zum Berghotel Almagmach (1145m), haben wir zweimal das Bachufer gewechselt. Im Fichtenwald sind ein paar stramme Kehren bis zur Passhöhe mit der urgemütlichen Mittelbergalp zu überwinden. Der Weg zum Alpe Mittelberg (1368m) ist sehr steil, trotzdem haben wir es auf einem Pfad durch eine moorige Senke zum Bergwachtstützpunkt Seifenmoosalp geschafft. Wieder auf einem Alpweg erreicht man in gemächlicher Steigung am Roten Kopf das Kemptener Naturfreundehaus (1415m). Dort kann man entspannt und gevespert. Von oben kann man zum Alpsee geblickt. Als Abstieg wanderten wir den Steig durch einen Waldfleck zu der auf einem Weidesattel stehenden Alpe Alp (1331m). Die nach Immenstadt beschilderten Ziehwegkehren entschwinden bald im Wald. Die Route mündet später in den Alpweg. Man erreicht wieder die Hölzerne Kapelle und Immenstadt. Wir haben beim Aufstieg immer steiler werdende 687m, ebenso beim Abstieg 687m bergab und ganze die Wandertour geschafft und kamen heil zurück. Danach fuhren wir zusammen zur Wirtschaft „Lustiger Hirsch“ in Akams und haben alle sehr lecker gegessen und gemütliche unterhaltet. Wir haben einen sehr schönen Tisch in der rustikalen Bauernstube bekommen. Das waren einen sehr schöner und sonniger Wandertag.
Euer Wanderführer Thomas Beißbarth
Für September 2013: Wanderung mit Übernachtung bei der Berghütte Haushamer Alm / Spitzingsee, hofft das Vorstandsteam auf großen Zuspruch.

Ansbacher Gaudifest II

Am Samstag, den 01. September 2012, hat „Ansbacher Gaudifest II“ in Sportheim Obereichenbach stattgefunden. Wir hatten Glück mit dem Wetter, dass es trocken geblieben ist und war etwas kühl. Um 13 Uhr begann das Fest, es hat leckere gegrillten Steaks und Bratwürste, knackige Salate und Pommes gegeben. Wir hatten ja tolle Besucher aus Nah und Fern bekommen. Gegen 14:30 Uhr hat der 1.Vorsitzender Michael Perlefein an allen begrüßt, es hat eine kleine, lustige Theatersketch von A. und D. Kergl gegeben und der Vorsitzender hat zur 2. Gaudiolympiade (mit 4 Diziplinen (Sackhüpfrennen, Bierkrugstemmen, Sägewettkampf und Nägelwettkampf) eröffnet und der erste Spieler hat gezeigt, wie man schnell abgesägt, länger gestemmt, schneller gehüpft und schneller genagelt. Dann kommen immer mehr Interesse und auch die Frauen. Und es hat auch frischen Kaffee und selbstgemachte, leckere Kuchen und sahnige Torten gegeben. Dann kommen immer wieder mehr Besucher und immer mehr Spieler/innen. Um ca. 19:15 Uhr hat es eine Siegerehrung für die 2. Gaudiolympiade gegeben. Der Sieger von 2010 G. Albrecht hat nochmal geholt, der Zweiter D. Bischoff und der Dritte R. Lämmle haben 1L, 0,5L und 0,25L Bierglasstiefel bekommen. Die stärkste Frau ist B. Beißbarth, die Zweite ist J. Weiß und die Dritte D. Dürkop haben toll mitgemacht, haben auch 1L, 0,5L und 0,25L Bierglasstiefel bekommen. Anschließend gibt es eine Dirndl- und Lederhos ́n- Wahl und die Sieger bekamen einen Lebkuchenherz. Wir möchten die Besucher, Mitglieder und Helfer herzlichst danken, dass sie ganz toll mitgemacht haben.

Besuch zur Landesgartenschau und Altstadt Bamberg

Am 04. August 2012 um 7:15 Uhr traffen wir (11 Mitglieder, 2 Nichtmitglieder und 2 Kindermitglieder) am Ansbacher Bahnhof und fuhren mit der Zug über Nürnberg nach Bamberg. Um 9:35 Uhr traffen wir den gehörlose Stadtführer G. Weibrecht im Bamberger Bahnhof. Danach haben wir die Tickets für den Landesgartenschau gekauft und fuhren mit der öffentliche Busverkehr zum Landesgartenschau. Der Stadtführer erzählt über den Landesgartenschau und was war diese Gebiet vorher. Es war die große Spinnerei ERBA und hat zum Landesgartenschau umgebaut. Wir haben auf das Wetter sehr überrascht, dass es so heiß war. Gegen Mittag gingen wir zum Altstadt, dort suchten wir einen Wirtschaft und haben einen tollen, bekannten und historischen Braugasthaus SCHLENKERLA, dort gibt es historische Raum, leckere und historische Essen und bekannte Rauchbier. Dort machten wir einen guten Mittagspause. Danach gingen wir zum Bamberger Dom, Residenz, Rosengarten, „Venedig“ und ganz schönen alten Rathaus. Um 17 Uhr bedankten der Vorsitzender an Stadtführer herzlichst, danach haben sie auf kühle Getränke gekauft. Um 17:33 Uhr fuhr unsere Zug von Bamberg nach Ansbach heim.